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Impressum

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Expertenzentren

 

  

Universität Bielefeld & CeBiTec (Konsortialführung)
Universitätsstr. 25
33615 Bielefeld

Technische Universität Dortmund
Emil-Figge-Straße 50
44227 Dortmund

Forschungszentrum Jülich GmbH
52425 Jülich

Heinrich Heine Universität Düsseldorf
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf

AP4: Open Innovation

Im Arbeitspaket 4 wird im Unterauftrag von CLIB die gemeinsame Außendarstellung des CKB koordiniert und der Kontakt zur lokalen Wirtschaft vermittelt. Weiterhin wird analysiert, inwiefern der bereits etablierte Netzwerkprozess angepasst und erweitert werden muss, um eine verstärkte Interaktion zwischen Akademia, Wirtschaft und weiteren externen Akteuren zu fördern.

Unter der Federführung von Dr. Katrin Kriebs von CLIB wurde ein white paper zum Thema "Instrumente für eine interdisziplinäre und Arbeitsgruppen-übergreifende Kommunikation" erarbeitet.

Unter der Federführung von Dr. Markus Müller von CLIB wurde ein white paper zum Thema "Kommunikation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zur Förderung von Open Innovation" erarbeitet.

Unter der Federführung von Dr. Markus Müller von CLIB wurde ein white paper zum Thema "Virtuelle Kompetenzzentren" erarbeitet.

Im Auftrag des Clusters industrielle Biotechnologie e.V. CLIB wurde von PA Dr. Michael Barth, Eder Schieschke & Partner mbB ein white paper zum Thema "Der Schutz geistigen Eigentums“ erarbeitet.

Unter der Federführung von Dr. Kathrin Kriebs von CLIB wurde ein white paper zum Thema "Langfristige strategische Ausrichtung des CKB"  erarbeitet.

AP3: Gesundheit

Das Arbeitspaket 3 unter Leitung von Prof. Dr. Jörg Pietruszka (Forschungszentrum Jülich) adressiert den Megatrend Gesundheit am Beispiel der nachhaltigen und innovativen Produktion von Naturstoffen, die im Allgemeinen traditionell als Heil- oder Nahrungs­ergänzungsmittel verwendet werden. Neben der Etablierung von Verfahren zur funktionellen und koordinierten Expression von Naturstoffbiosynthesegenen soll durch Diversifizierung mittels Muta- und Semisynthese ein effizienterer Zugang zu Derivaten und Analoga von potentiellen Wirkstoff-Kandidaten für industrielle Screenings erreicht werden. Dabei sind auch neue bzw. optimierte Aufarbeitungsverfahren notwendig.

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